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Friedburg Unger

Programme

Wie die Botschaft von Jesus nach Europa kam

In „Wie die Botschaft von Jesus nach Europa kam“, erleben die Zuhörer eine frohe Botschaft für Sprecher und Orgel mit Musik von KMD Lothar Graap und Texten von Werner Jankowski.

Beginnend mit einer Orgelvorführung für Groß und Klein erfahren sie neben Wissenswertem über die Funktion einer Orgel an Hand der Geschichte der „Taufe der Lydia“ (Apostelgeschichte 16, 6 - 15) die Klangvielfalt der Orgel.

Partner/Mitglieder

Werner Jankowski

"Doppelt klingt besser"

Orgelduo Friedburg Unger mit Werner Jankowski

Mit Händen und mit Füßen

In „Mit Händen und mit Füßen“ gelingt es den beiden Kirchenmusikern, ihre tiefe Liebe zur Königin der Instrumente in vielfältiger Art und Weise zum Ausdruck zu bringen.

Mit Werken von J.S.Bach, Arien von G.F.Händel über Musik von Samuel Wesley bis hin zu Bearbeitungen zeitgenössischer Komponisten, wie dem in Berlin wirkendem Komponisten KMD Lothar Graap, erklingt im Konzert klangvoll festliche wie innig berührende Orgelmusik.

Da beide Musiker gemeinsam musizieren, liegt es auf der Hand („an Händen und Füßen“) vierhändige und vierfüßige Orgelwerke verschiedener Meister aufzuführen, was nicht nur für die Ohren, sondern (bei gegebenen Voraussetzungen) auch für die Augen ein Konzerterlebnis der besonderen Art verspricht.

Als der Lehrer noch die Orgel spielte

ist der Titel eines Gesprächskonzertes, in dem das Orgelduo „Doppelt klingt besser“ mit Kantor Werner Jankowski (Oschersleben) und Friedburg Unger (Sülzetal) die Zuhörer in eine anschaulich dargestellte und musikalisch kurzweilige „Schulstunde“ einlädt.

Die Zuhörer erfahren viel Wissenswertes aus der Zeit der Lehrerorganisten in der Zeit um 1850. Dabei werden sie Zeuge der Prüfung eines neuen Schulmeisters und erleben mit dem besonderen Hörgenuss 4-händiger Orgelmusik zurückversetzt ins 19.Jahrhundert etwas über das damals übliche Orgelspiel mit seinem lieblich – schwerfälligem Charme.

Lesungen und eine Ausstellung alter Choral-und Lesebücher „ zum Anschauen und Anfassen“ runden die unterhaltsame Schulstunde ab.

Mit Hände(l) und Füßen

„Händel ist der unerreichte Meister aller Meister. Geht hin und lernt, mit wenig Mitteln so Wirkungsvolles hervorzubringen“

Mit diesem berühmten Ausspruch ehrte kein Geringerer als Ludwig van Beethoven den Organisten, Kapellmeister und Komponisten Georg Friedrich Händel, der als Zeitgenosse Johann Sebastian Bachs schon zu Lebzeiten verstand, seine Zuhörer zu begeistern.

Im angelsächsischen wie im deutschen Musikleben sind neben seinen Kantaten und Opern besonders die Feuerwerks– und Wassermusik bis heute weltbekannt. Von herausragender Bedeutung in Händels Schaffen ist das Oratorium „Messias“ mit dem berühmten „Halleluja“, das auch heute, 250 Jahre nach seinem Tod, die Herzen der Zuhörer tief bewegt.

In dem neuen Programm „Für Hände(l) und Füße“ erlebt der Zuhörer Klangskizzen festlicher Musik, die mit 4 händiger und 4 füßiger Orgelmusik das große Schaffen Georg Friedrich Händels würdigt.