Hallo!

Bärbel Röhl

Über uns

Bärbel Röhl
http://baerbel-roehl.de/

Programme

„Engel tiefgefroren und aufgetaut“

Eine musikalisch- literarische Gebrauchsanweisung zum Umgang mit Engeln - hier und heute.
Angeregt durch eine fast wahre Engel-Geschichte von Garcia Marquez erschufen wir - Bärbel Röhl: (Sprecherin und Gesang) und Gerhard Schiewe: (Akkordeon) einen Abend, der sich auf skurrile Weise dem Thema "Engel und ihr Eingreifen in den Alltag" annähert.
Es geht um Lebenssinn, Lebenslust, friedliches Miteinander trotz widriger Umstände. Neben Marquez fanden wir unser Futter bei Albert Schweizer, Petr Chudozilov, Jean Paul und vielen Anderen. Wir hinterfragen so lebenswichtige Themen wie: Müssen es Männer mit Flügeln sein- die Engel? Wann kommt Dein Süßer- Dein kleines Engelein? Wo wärmen sich die Engel den Allerwertesten? Wie hilft die "Gottes- Mühlen- Versicherung eine unbefriedigte Nachbarin zu harmonisieren? Wo wohnt der Hausengel? Wem erweist Gott die Ehre, ein behindertes Kind zu empfangen? Wie behandelt man notgelandete Engel? Erst wenn all diese Themen mit dem ernsthaftesten Humor ausgelotet sind, entlassen wir unser Publikum gerüstet in das weitere Leben.

Partner/Mitglieder

Gerhard A. Schiewe

Programmfotos

Lilly Passion

Schauspielerin und Sängerin Bärbel Röhl singt mir ihrer leicht rauen Stimme Chansons, so wie sie nur von französischen Interpretinnen zu hören sind. Chanson à la Francaise, ein szenischer Chansonabend, leidenschaftlich, zweifelnd, temperamentvoll, kühl und augenzwinkernd. Einerseits erklärt Frau Röhl vor jedem Chanson kurz den Inhalt und außerdem singt sie mit einer so ausdrucksstarken Stimme und spielt so leidenschaftlich, dass selbst jemand ohne Französischkenntnisse die Gefühle sehr gut nachvollziehen kann und es den Zuschauer in den Bann zieht.

Krauses Comedy

Familie Krause, eine "normale" Berliner Familie geht zu einem der Altberliner Restaurants auf Erholung mit Kaffeekochen. Mutter Trude hat alle Mühe, die lebenslustige Ernestine und deren sitzen gebliebene ältliche Schwester Mietze einigermaßen im Zaun zu halten. Zu stark sind deren zu laut geäußerten erotischen Bedürfnisse und Geständnisse. Vater Otto hält sich raus und spielt hauptsächlich auf seinem Musikinstrument. Aber Sehnsucht nach dem Märchenprinzen oder der Märchenprinzessin steckt an. Die unbefriedigten Schwestern veranlassen schließlich sogar die Eltern zu unverhofften Geständnissen. Natürlich wird- wie im Leben - hauptsächlich gesungen. Mal laut, mal sentimental, mal schräg, mal gerade. Und die Zuschauer können sich lachend daran freuen, dass es ihnen Gott sei dank nie so extrem gehen wird wie der Familie Krause auf der Bühne.