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Amol iz geven a shtetl
„Die Welt weiß mehr darüber, wie die Juden starben, als darüber, wie sie gelebt haben“
(Barbara Kirshenblatt-Gimblett, Warschau, 2014)
Begleiten Sie uns auf unsere literarisch-musikalische Reise in die verschwundene Welt der Shtetln Galiziens und lauschen Sie den Melodien, Geschichten und Beschreibungen dieser uns so fremden Welt:
Die gelesenen und rezitierten Textausschnitte lassen eine ausgelöschte Welt auferstehen und öffnen ein Fenster in die - vielfach allzu verklärte - Vergangenheit.
Sie erzählen von der täglichen Mühsal und von der Tradition, welche die Menschen im Shtetl unlösbar mit der Gemeinde und mit der chassidischen Kultur verband.
Sie erzählen von Liebe, von Religiosität, von bitterer Armut, von dem Guten und dem Schlechten; - sie zeugen von dem einfallsreichen Umgang mit der tagtäglichen Not.
Sie zeugen von Zähigkeit und der Fähigkeit, in einer zum Teil unfreundlichen nichtjüdischen Umgebung zu überleben.
Verbunden werden die Texte, Erinnerungen und Geschichten mit kritischen, nachdenklich-melancholischen, aber auch mit schwungvoll-fröhlichen jiddischen Liedern und mit spritzigen Klezmer - Arrangements.
kurze Konzertmitschnitte:
https://www.youtube.com/watch?v=eNEIUrCj1Io&feature=youtu.be
https://www.youtube.com/watch?v=_szLRdIeyk8&feature=youtu.be
https://www.youtube.com/watch?v=2v2OBT4ae4s&feature=youtu.be
(Barbara Kirshenblatt-Gimblett, Warschau, 2014)
Begleiten Sie uns auf unsere literarisch-musikalische Reise in die verschwundene Welt der Shtetln Galiziens und lauschen Sie den Melodien, Geschichten und Beschreibungen dieser uns so fremden Welt:
Die gelesenen und rezitierten Textausschnitte lassen eine ausgelöschte Welt auferstehen und öffnen ein Fenster in die - vielfach allzu verklärte - Vergangenheit.
Sie erzählen von der täglichen Mühsal und von der Tradition, welche die Menschen im Shtetl unlösbar mit der Gemeinde und mit der chassidischen Kultur verband.
Sie erzählen von Liebe, von Religiosität, von bitterer Armut, von dem Guten und dem Schlechten; - sie zeugen von dem einfallsreichen Umgang mit der tagtäglichen Not.
Sie zeugen von Zähigkeit und der Fähigkeit, in einer zum Teil unfreundlichen nichtjüdischen Umgebung zu überleben.
Verbunden werden die Texte, Erinnerungen und Geschichten mit kritischen, nachdenklich-melancholischen, aber auch mit schwungvoll-fröhlichen jiddischen Liedern und mit spritzigen Klezmer - Arrangements.
kurze Konzertmitschnitte:
https://www.youtube.com/watch?v=eNEIUrCj1Io&feature=youtu.be
https://www.youtube.com/watch?v=_szLRdIeyk8&feature=youtu.be
https://www.youtube.com/watch?v=2v2OBT4ae4s&feature=youtu.be
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